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The Clash - Doku-Film zeigt die bewegte Geschichte von The Clash
The Clash – dieser Name ist untrennbar mit der rebellischen ersten Punk-Welle verbunden, die in den Siebzigern für Furore sorgte. Ihre Kombination aus eingängigen Hooklines und destruktiver Aggression hat die Musikszene nachhaltig beeinflusst und geprägt.
Der Film „The Rise And Fall Of The Clash“ dokumentiert die ereignisreiche Geschichte dieser Gruppe, von ihren großen Erfolgen bis zu ihrer schrittweisen Selbstzerstörung durch interne Streitereien, Intrigen und Rivalitäten. Der Film erscheint am 7. März in EU/10. März in UK.
Anhand von teilweise unveröffentlichten Aufnahmen und Interviews mit den Musikern sowie Weggefährten zeichnet Regisseur Danny Garcia ihren ereignisreichen Weg nach. Wie konnte es passieren, dass eine der erfolgreichsten Bands dieser Zeit sich innerhalb weniger Jahre selbst demontierte? Wer ist eigentlich daran schuld? Die Musiker selbst – oder gar das „Business“ in Gestalt des umstrittenen Managers Bernie Rhodes, der ihnen einerseits zu ihrem enormen Erfolg verhalf, sich aber auch vehement in Entscheidungen seiner Schützlinge einmischte? Ein Interview dazu verweigerte Rhodes zwar, er taucht aber in Form von mitgeschnittenen Telefongesprächen im Film auf.
Im Gegensatz dazu war The Clash-Gründungsmitglied Mick Jones gern zu einem Gespräch für den Film bereit, ebenso Sängerin Pearl Harbor (Ex-Frau von Original-Bassist Paul Simonon), Anthony Mingay (Regisseur des 1979er-Films „Rude Boy“) und Ray Jordan, der die Band in ihren Anfangsjahren als Bodyguard begleitete.
Mit „The Rise And Fall Of The Clash“ ist eine faszinierende, anderthalbstündige Geschichtsstunde in Musikhistorie entstanden, die von einem wahr gewordenen Rock'n'Roll-Märchen erzählt – nur leider ohne Happy End.
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